Diaper Loser

    Meine Geschäfte laufen gut, die Bilanzen sind perfekt. Übermut und Demut trommeln auf mich ein. Seit einiger Zeit trage ich die strenge Balance zwischen meinen Beinen. Sie wird beherrscht von einer atemberaubenden Lady. Sie ist eine Spezialistin für den subtilen Schlagabtausch zwischen meinen kleinen perversen Glücksfantasien und dem großen Kino, was sie daraus macht.

    Auch mit mir fing alles ganz harmlos an. Meine Traumherrin verschließt und hält mich mit einem strengen Vertrag keusch. Mit jedem Aufschluss werden die Modelle meines Gefängnisses immer kleiner. Anfangs neun, dann sechs und jetzt beschämende drei Zentimeter Korblänge. Der, der sich am meisten wundert, bin ich selbst, dass so eine Mutation möglich ist. Für meine Herrin sind dies geplante, selbstverständliche Abläufe und ein wichtiger Teil der Erziehung und Formung meines Loser-Daseins. Anfängliches Revoltieren ist jetzt in mir ausgelöscht. Ich spüre, was meine göttliche Herrin mit mir macht, ist richtig und muss ein Segen sein. Im Spiegel betrachte ich den putzigen Rest meiner einstigen Pracht und erinnere mich an den Moment, der mich ganz zu ihrem Diener machte.

    „Spreiz die Beine“ hörte ich sie ganz nah an meinem Nacken flüstern. Ihre zärtlichen Lippen verfehlen nur um einen Hauch die feinen Härchen, die sich vor Aufregung an meinem ganzen Körper aufstellen.

    Feindliche Übernahme! Geschickt und schnell wurde ich von ihr verpackt. Irritiert schweifte mein Blick nach unten. Eine saugstarke Papierwindel mit lächerlichem Teddy Motiv zierte meine Lenden. Unmissverständlich machte sie mir meinen neuen Standard klar. Wie in Trance bejahte ich meine neue, bizarre Pflicht. Doch nicht genug, es kam noch schlimmer. Wohin meine Augen blickten, überall glitschig, ölige Latexwindeln. Eine Traumwelt für alle KG-Windelsklaven. Mit schlanken Fingern und süßem Lächeln sucht sich meine Göttin ein transparentes Knöpfer Modell aus. Wie eine geile Symphonie hörte sich das Klicken der Druckknöpfe an. Eine beschämende Montur der besonderen Art, deren Sinn ich bald erfahren sollte. Sie wies mich an, in kurzer Zeit viel stilles Wasser zu trinken. Nach einer Stunde begannen die ersten Druckwehen. Mit geübter Hand massierte sie mein dickes Windelpaket und die darunter liegende Blase. Tapfer kämpfte ich gegen den Harndrang und meine schöne Therapeutin an. „Kommt nicht infrage“, sagte mir immer wieder meine innere Stimme. Meine anerzogene Scham versuchte das Schlimmste zu verhindern. Doch der Druck wurde unaushaltbar. Ich öffnete, wie ein geschlagener Ritter, die Schleusen meiner kleinen Burg. Immer mehr gewann meine Windelherrin die Schlacht um mich, und die letzten Pfeiler meiner Selbstachtung knickten ein, wie Strohhalme im Wind. Ich spürte den warmen Schwall, der meine Scham auf beruhigende Weise umspielte. Es war nicht unangenehm, aber ein vernichtendes Urteil an meine Männlichkeit. Vertraglich besiegelt stand ich nun vor ihr, mit Schrumpfpenis in Gummiwindel verpackt. Stark hypnotisiert folgten meine müden Augen ihrem sinnlichen Lippenspiel. Sanft, aber deutlich brandmarkte sie mich mit „Bettnässer“. „Dein neues Leben als „Diaper Loser“ beginnt jetzt! Dein Dauerzustand auf Lebenszeit!“, waren ihre letzten Worte, als sie mich aus der Session verschlossen und gewindelt entließ.

    Tribut

    Preis Details
    ab 300,00€ auf Wunsch mit Liegezeit

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