Crazy Rubber Dog

Lang ist es her…es war die schlimmste Zeit in meinem Leben, nackt in einem Käfig, nicht viel größer als ein Umzugskarton. Kein Platz zum Drehen oder gar zum Schwanzwedeln, selbst mein Hundehalsband machte wenig Sinn. Keine Beachtung, nur ein trockener Knochen, auf dem ich tagelang herum kaute. Da verging mir sogar das Bellen. Kein eingesperrtes Tier in der riesigen Zoohandlung machte einen glücklichen Eindruck. Doch eines Tages näherte sich mir ein unbekanntes Geräusch, es wurde immer deutlicher und klarer, bis es vor meiner Gitterbox verstummte. Es waren die Metallabsätze von atemberaubenden High Heels, in denen endlos lange Beine steckten. Ein göttliches Wesen mit samtig-erotischer Stimme sagte zum Tierhändler 'Den nehme ich' und zeigte mit einer Dressurpeitsche auf mich in meinem engen Verließ. In dem Moment wusste ich nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Im Handumdrehen klickte der Karabinerhaken ihrer Chromkette in der Öse meines Halsbandes. In dem Augenblick wechselte ich in ihr Eigentum über und ein Gefühl von Angst lief mir wie ein kalter Schauer den Rücken herunter.

In ihrem bizarren Reich angekommen, begann sie sofort mich nach ihren Vorstellungen zu verwandeln. Widerstandslos musste ich hinnehmen, wie sie mich zu ihrem Gummihund machte. Mit jedem weiteren Zuchtriemen, den sie an meinem Körper verschnürte, wurde mir mein neues Leben deutlicher und einprägsamer. Sie meinte, dass ein wichtiger Teil ihres göttlichen Lebens aus Fetisch Partys besteht. Sabbernd und gehorsam sah sie in mir den passenden Begleiter als Crazy Rubber Dog, der sich auf allen vier Pfoten bewegt. Um ungewollten Hundesex auf der Party zu vermeiden, verschloss sie meine kleine Rute mit einer KG Schelle von Steelworxx. Mit Viel Gefühl und etwas Gleitmittel steckte sie mir den Hundeschwanz aus Gummi in meine erregt zuckende Arschfotze. Dann streichelte sie mir sanft über mein glänzendes Hinterteil. Dabei begann ich instinktiv und aus Freude mit meinem Schwanz zu wedeln.

Meine Herrin sah traumhaft aus, jede Körperstelle an ihr glänzte und spiegelte mich wieder in dem verruchten Material, welches nach Sünde roch. Wie eine Göttin, fast übermenschlich, stand sie mit lasziv gespreizten Beinen vor mir. Ihr fein dosierter Strahl füllte im Nu meinen Trinknapf. Mit gieriger Zunge leckte ich das Gefäß trocken. Als Krönung durfte ich ihre leicht bespritzten Lackstiefel abschlecken. Dann ging sie mit mir auf meine erste Fetisch Party und ich war kaum zu halten. Wären da nicht mein eingepflockter Hundeschwanz und mein viel zu kleiner KG, könnte keine Hundedame vor mir sicher sein. Auf dem Nachhauseweg zog sie leicht, fast zart an meinem Halsband, sodass sich unsere Blicke trafen und sie sagte 'du bist ein echter „Crazy Rubber Dog“.

Tribut

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