Rubber Inmate
Es kam wie es kommen musste. Ich wurde von einem anerkannten Gericht verurteilt. Man wirft mir zahlreiche Vergehen vor. Missachtung des weiblichen Geschlechts, permanentes Fremdgehen in der Ehe, täglich mehrfache Onanie. Die Liste ist endlos und liest sich wie die eines Schwerverbrechers. Wie ein hypnotisiertes Kaninchen starre ich auf die in Latex verpackten Brüste der Richterin, die mein Urteil verlas. Noch währenddessen klickten die Handschellen und zwei aufreizend in Latex Uniform gedressten Gerichtsdienerinnen führten mich aus dem Saal. Das Urteil sollte mich bis an mein Lebensende begleiten. Keuschhaltung für immer. Ich sollte nie wieder Hand an mich anlegen. Meine Sexualität, oder besser was davon übrig bleibt, verwalten jetzt die Ladys des Black Fun. Sie vollziehen auch ein weiteres Urteil, eine Zwangsgummierung auf unbestimmte Zeit. So soll ich wieder im Einklang mit der wunderschönen Frauenwelt leben lernen. Genauer gesagt, bin ich jetzt ein verzweifelter, keusch gehaltener Latexsträfling, der in einem Spezialanzug sein Dasein fristet.
Eine Gummihaft der Extreme. Je nach Laune und Bestrafungsgrad werde ich in ihm zwangsfixiert. Meiner Gummierzieherin und ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Zu meinem Leidwesen steigert sie den Grad der Fixierung ständig. Wie im Trancezustand verwirklicht sie an mir ihre Fesselfantasien. Kaum sind meine Hände auf dem Rücken gekreuzt, ändert sie die Fesselposition in die einer klassischen Zwangsjacke. Meine Gefühle in der Sträflingsmontur sind geprägt von Ohnmacht, Angst aber auch Erotik und Geilheit. Langsam gewinne ich Lust an diesem verordneten Gummidrill, einem Wechselbad aus Erregung und Demut.
Da lag ich nun in meiner Gummizelle, dem Schicksal überlassen, wie ein Häufchen Unglück. Kaum durchgeschlafen, öffnete ich am nächsten Morgen meine Augen. Nur schemenhaft erkannte ich durch die Perforierung meiner Latexmaske die Umrisse einer unbeschreiblich schönen Gummiherrin. Eng anliegend an ihr pralles Latexdekollté presste sie ein DIN A 4 Klemmbrett und behütete es wie den heiligen Gral. Auf ihm stand mein weiteres Leben als verurteilter Gummihäftling. Detailliert und umfassend liest sie mir die wichtigsten Schritte meiner Umerziehung vor. Nichts sollte mehr von meiner früheren Weltanschauung und dem einstigen Frauenbild übrig bleiben. Das Team des Rubber Camp Black Fun ist hochmotiviert und wird an mir ganze Arbeit leisten. Sie wollen mir den aufrechten Gang austreiben, der hätte nur noch etwas mit meiner Vergangenheit zu tun. Kriechend, witzelnd auf allen Vieren, werde ich mich von nun an fortbewegen. Nie wieder auf Augenhöhe einer schönen Frau. Stiefellecken und fressen aus dem Napf gehören ab jetzt zu meinen antrainierten Verhaltensregeln. Immer mehr begreife ich, was mit mir passiert. Gehirngewaschen in einem totalitären Gummiregime, entmenschlicht, zur willenlosen Latex Marionette erzogen. Punkt für Punkt nach Erziehungsprotokoll entferne ich mich von dem Kerl der ich mal war zu der gewünschten Kreatur. Fremdverwaltet ohne Selbstachtung, aber glücklich, liege ich meiner Herrin zu Füßen. Der „Rubber Inmate“ des Black Fun.
Tribut
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